Verstappen gibt in der Pressekonferenz eine Erklärung ab: "Fragt mich draußen".
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Nach dem Qualifying zum Großen Preis von Singapur wollte Max Verstappen in der Pressekonferenz nach seinem P2-Qualifying nicht zu viel sagen. Verstappen hatte in einer früheren Pressekonferenz die F-Bombe fallen lassen, und so blieb der Niederländer nach dem Qualifying wortkarg.
Verstappen beantwortete nach dem Qualifying aus Protest kaum Fragen. Er wurde zu gemeinnütziger Arbeit verdonnert, nachdem er in der Pressekonferenz am Donnerstag das Wort "f***ed" benutzt hatte. Auf die Frage nach der ersten Startreihe antwortete Verstappen noch ausführlich, aber danach war er sehr redselig.
Verstappen weigert sich, Fragen zu beantworten
,,Nach gestern bin ich mit dem zweiten Platz heute sehr zufrieden. Ich möchte mich auch beim Team bedanken, das das ganze Wochenende über daran gearbeitet hat, das Auto für mich besser zu machen. Ich bin sehr glücklich, dass ich in der ersten Reihe stehe", sagte der amtierende Weltmeister. Auf die Frage, was sich verändert hat, antwortete Verstappen trocken: ,,Eine Menge."
Es wurden weitere Fragen gestellt, aber Verstappen wollte nicht mehr sagen. ,,Nein. Vielleicht bekomme ich eine Geldstrafe oder einen zusätzlichen Tag (als Teil der gemeinnützigen Arbeit)", sagte er. Auf die Frage nach Verstappens Renntempo und ob er damit zufrieden sei, antwortete er: ,,Vielleicht". Der 26-jährige Fahrer wurde dann nach der Taktik im Rennen gefragt. ,,Das werden wir morgen herausfinden", sagte Verstappen.